PEKABE

Der Schutzverband der Pensionskassenberechtigten (PEKABE) ist ein im Jänner 2005 gegründeter überbetrieblicher, überparteilicher und österreichweiter Verein mit dem Ziel der Wahrung, nachhaltigen Unterstützung und Förderung der Interessen sämtlicher Pensionskassenberechtigten gegenüber
  • dem Gesetzgeber
  • den Pensionskassen und
  • den (ehemaligen) Arbeitgebern der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten (Aktive und Pensionisten)

Im Hinblick auf die enttäuschende Entwicklung der Altersvorsorge in den  beiden letzten Jahrzehnten sieht es die Pekabe als erforderlich an,

  • das Verständnis der Allgemeinheit für die Problematik des Pensionskassenwesens zu wecken und zu vertiefen,
  • die Position der Leistungs- und Anwartschaftsberechtigten zu verbessern und
  • Gesetzesänderungen mit zu gestalten, um
  • weitere Verschlechterungen der Rahmenbedingungen für die Leistungs- und Anwartschaftsberechtigten hintan zu halten.

Die IVP ist Gründungsmitglied des PEKABE, wird im Vereinsvorstand durch Marianne Veigel (Schriftführerin) und Petrik Sas vertreten und wirkt in Planung und Umsetzung aller Aktivitäten in Vertretung der österreichischen Firmenpensionsberechtigten mit.

So z.B. in Form der Einbringung, Erstellung und Organisation

  • zahlreicher Unterschriften für eine Petition zur Verbesserung der gesetzlichen Lage für Pensionskassenberechtigte, die am 29. Jänner 2009 im Rahmen einer von PEKABE organisierten Großdemonstration am Ballhausplatz an Bundeskanzler Feymann und Finanzminister DI. Pröll übergeben wurde und zu einer Reform des österreichischen Pensionskassengesetzes geführt hat
  • substanzieller Beiträge zur Gestaltung des § 48 b Pensionskassengesetz („Vorwegsteuermodell“)
  • fachlicher Beiträge in die österreichische Medienlandschaft
  • der EU/PEKABE-Konferenz im Wiener Haus der Europäischen Union

und der Vertretung von Interessen aller Pensionskassenberechtigten im Rahmen der Europäischen Union (EIOPA/OPSG) in den Jahren 2013 bis 2019.